Tagestouren

Alb aktiv

Die AlbaktivTour verbindet den Meteorkrater auf dem nördlichen Albuch mit der Rifflandschaft des südlichen Albuchs. Aus dem Brenztal heraus wartet erstmal die Faszination der Kraterlandschaft. Aus dem Krater heraus statten wir dem höchsten Punkt im Landkreis Heidenheim in Gnannenweiler einen Besuch ab und lassen uns wieder abwärts ins Stubental rollen. Wieder hinauf geht es nach Gussenstadt und entlang der Lokalbahn nach Gerstetten.

Brenz-Radweg

Durch die Enggass in Schnaitheim zur "Heiderose" auf der Steinheimer Heide, Steinheimer Becken, Gnannenweiler, Bibersohl, Bartholomä, Birkenteich, Irmannsweiler, Zang, Waldsiedlung, Itzelberg.

Donau-Härtsfeld Tour

Durch die Enggass in Schnaitheim zur "Heiderose" auf der Steinheimer Heide, Steinheimer Becken, Gnannenweiler, Bibersohl, Bartholomä, Birkenteich, Irmannsweiler, Zang, Waldsiedlung, Itzelberg.

Höhlen Tour

Vom Sontheimer Bahnhof aus führt uns die Tour zunächst durchs Brenztal bis nach Hermaringen. Unterhalb den Ruinen der Güssenburg verlassen wir das heutige Brenztal um ihrem alten Talverlauf Richtung Lonetal zu folgen. An der Hürbe steht uns die HöhlenErlebnisWelt für eine ausgiebige Rast zur Verfügung. Kinder sind hier herzlich willkommen. Unterhalb der Kaltenburg führt uns die Tour zur nächsten Attraktion.

Kliff Tour

Die KliffTour führt uns in einer Schleife aus dem Brenztal heraus auf die Gerstetter Alb, wo die Spuren der Urmeere noch deutlich sichtbar sind. Sie erfordert ein wenig mehr an Kondition, belohnt jedoch mit herrlicher Natur und Landschaft. Die pulsierende Stadt verlassen wir durchs Ugental. Auf unserem Weg begegnen wir naturnaher Landwirtschaft. Auf den Weiden und Wacholderheiden grasen Kühe, Schafe und Pferde. Traditionsreiche Orte erwarten uns, sobald wird die weiten Albhochflächen erreicht haben. Die Landschaft der Kuppen- und Flächenalb wurde durch die Urmeere geformt. Verschiedene Wissenstafeln erklären so manche Eigenart. Vorbei am 15 Millionen Jahre alten Heldenfinger Kliff radeln wir über das 150 Millionen Jahre alte Riff nach Gerstetten. Dort können wir im Riffmuseum die versteinerte Unterwasserwelt bestaunen, bevor es durch die typischen Albweiler Erpfenhausen und Küpfendorf hindurch wieder hinunter nach Heidenheim geht.

Lonetalradweg

Von Amstetten Bahnhof bis Hürben folgen wir dem Lonetalradweg durch eine herrliche Naturlandschaft. In Urspring entspringt die Lone aus einer der typischen Karstquellen. Das Flüsschen führt uns über Lonsee und Westerstetten in das idyllische Lonetal. Auf unserem Weg liegen zahlreiche urgschichtliche Höhlen und einzigartige Naturdenkmäler. Thementafeln über die Steinzeit und über Naturerlebnisse begleiten uns auf der Tour zur Wiege der Kunst. Bald treffen wir auf die Fundstellen der weltberühmten Kunstwerke wie Löwenmensch, Vogelherdpferdchen und Mammut- der Bärenhöhle im Hohlenstein-Massiv und der Vogelherdhöhle. Zum Abschluss kann man in der HöhlenErlebnisWelt bei der Charlottenhöhle in Hürben ausgiebig rasten und zurückblicken auf die Tour durch die Eiszeit.

Lokalradbahnweg

Rund 20 Kilometer führt uns der Lokalbahnradweg von Gerstetten über Gussenstadt, Waldhausen, Schalkstetten und Stubersheim nach Amstetten. Immer in der Nähe der Bahngleise entdecken wir eine weite Feld-und Wiesenlandschaft, stille Wälder und malerische Ortschaften. Zwischen Mai und Oktober bringt uns die Lokalbahn immer sonn- und feiertags wieder zurück. Gleich im Anschluss gelangen wir aber auch ins Lonetal, eine Tour die alle Naturliebhaber staunen lässt. Dort kann man bei Setzingen über Hausen zurück nach Gerstetten radeln und hat dann insgesamt 60 Kilometer geschafft. Wer sich mehr zumuten kann, fährt das Lonetal bis nach Hürben zur Charlottenhöhle und entlang des Hohenlohe-Ostalb-Radweges ins Eselsburger Tal. Dort ist bereits auf unseren Rückweg nach Gerstetten hingewiesen.

Meteor & Wälder Radweg

Vom Brenztal aus startet unsere Reise durch die Erdgeschichte. Die abwechslungsreiche Landschaft mit Brenztal, weiten Wäldern, Meteorkrater und Wental entschädigt für die doch anspruchsvolle Tour. Aus dem Meteorkrater in Steinheim können wir entweder den höchsten Punkt des Landkreises in Gnannenweiler erklimmen oder den sanfteren, aber unbefestigten Weg durchs Wental wählen. Die Wälder des Albuchs scheinen kein Ende zu nehmen und nur kurz verlässt man sie über Bartholomä, Birkenteich und Irmannsweiler. Auch auf dem Weg zur Rodungsinsel Zang heißt es aufgepasst und immer der Radwegebeschilderung folgen, um in den tiefen Wäldern den richtigen Weg zu wählen. Bald haben wir das Brenztal wieder in Itzelberg erreicht. Dort ist auf jeden Fall eine erholsame Pause am Itzelberger See angesagt.

Wasser & Stein Radweg

Die Tour führt von der Brenz übers Möhntal hinauf aufs Härtsfeld. Im herrlich duftenden Wald kreuzen wir den Erzweg, auf dem einst Holzkohle und Bohnerz hinunter ins Brenztal nach Königsbronn transportiert wurde. Schon von Kleinkuchen aus grüßt das offene Härtsfeld mit einem herrlichen Blick aufs Kloster Neresheim. Doch bevor wir es erreichen genießen wir noch die Hügellandschaft, bis wir in Neresheim das Egautal erreichen. Durch ein enges Tal hindurch zwängt sich auch die Härtsfeldschättere bis kurz vor den Härtsfeldsee. Weitere Baukunst des Barock und den folgenden Kunstepochen begleiten uns bis Dischingen. Ein Abstecher ins Mittelalter zur Burg Katzenstein darf am Härtsfeldsee nicht fehlen. Wer in Dischingen noch nicht genug hat vom Wasserreichtum inmitten einer typischen Karstlandschaft radelt vorbei an der Wasserfassung der Landeswasserversorgung in Ballmertshofen bis nach Dillingen a.d. Donau. Über Lauingen ist bald schon die Brenz erreicht und ab Sontheim kann man die Rückkehr zum Startpunkt mit der Brenzbahn antreten. Doch unsere Tour auf dem Härtsfeld führt von Dischingen weiter über Fleinheim nach Nattheim, wo man dem einstigen Urmeer und der Industriegeschichte im Nattheimer Heimat- und Korallenmuseum auf die Spur gehen kann.

Grüner Pfad Radweg

Neresheim ist durch die barocke Abteikirche von Baumeister Balthasar Neumann und die leuchtenden Kuppelfresken von Martin Knoller vor allem bei Kunstliebhabern weltweit ein Begriff. Vom Bahnhof Neresheim startet die Härtsfeldmuseumsbahn ins Egautal. Fahrräder können kostenlos mitgenommen werden. Neresheim ist auch Ausgangspunkt für drei dem Radweg angeschlossene Themenpfade. Der Barockweg, der Pfad entlang der Härtsfeldbahn sowie der Pfad zum Thema Geologie-Wasser-Karst.

Entlang der Egau führt der Radweg vorbei an Karstquellen, der Gallusmühle und in ein Naturschutzgebiet mit herrlicher Wacholderheide. Der Einstieg für den dortigen Waldlehrpfad ist der Wanderparkplatz an der Steinmühle. Ein lohnender Abstecher (ausgeschildert) führt zur Schauköhlerei ca. 10 Radminuten entfernt. Hier wird regelmäßig altes Handwerk live demonstriert und erläutert. Weiter am Weg lädt der Lehrbienen-Stand der Bienenzüchter mit Kräutergarten zu einer Pause ein. Schnell ist dann der Härtsfeldsee erreicht. Von dort sieht man die Burg Katzenstein. Der Idealtyp einer mittelalterlichen Stauferburg.

Vom Härtsfeldsee geht es weiter in den beschaulichen Ort Dischingen. Hier beginnt der Themenpfad Thurn & Taxis. Sehenswert sind die barocke Kirche St. Johann Baptist, erbaut von Joseph Dossenberger, die Nothelfer-Kapelle sowie das noch original erhaltene historische Bahnhofsgebäude.

Mehrtagstouren

Krater-zu-Krater-Radweg

Steinheimer Becken und Nördlinger Ries scheinen Verwandte zu sein. Gemeint ist damit, dass sie wahrscheinlich gleichzeitig entstanden sind und dass beide von Himmelskörpern gleichen Ursprunges erzeugt wurden. Für das Ries scheint festzustehen, dass ein Asteroid (und nicht ein Komet) einschlug. Als Beweise dafür gelten die in der Tiefe gefundene Spuren von Metallen, die eben typisch dafür sind. In Steinheim fehlt solch ein Hinweis allerdings. Die Beantwortung der Frage einer gleichzeitigen Entstehung würde also auch für Steinheim einen Asteroiden als Ursache belegen. Was also gibt's für Fakten?

Da ist zunächst einmal die geographische Entfernung, beide Krater liegen nur 40km voneinander entfernt. Eng benachbarte Krater auf der Erde sind im Regelfall auf EIN Ereignis zurückzuführen, etwa einen in der Luft geborstenen Meteoriten, oder Kometen. Das heißt: beide Krater sind gleich alt. Mehr oder weniger... Auf den Tag genau lassen sich die Einschläge aber nicht datieren! Und nur wenn dies möglich wäre, könnte man sagen, das Steinheimer Becken ist wie das Ries durch einen Asteroiden entstanden. Es lag also nahe, einen Weg zu schaffen, der beide Krater verbindet.

Albtäler Radtour

Unsere Radtour durch die Täler der Schwäbischen Alb und über ihre Höhen startet in Amstetten, seit mehr als 150 Jahren "Bergstation" und Knotenpunkt der Eisenbahn zwischen Ulm und Stuttgart. Abhängig von der eigenen Kondition empfehlen wir 3 bis 5 Etappen.

Hohenlohe-Ostalb-Radweg

Eignung für Kinder oder Ungeübte: die Gesamtstrecke ist aufgrund der Steigungen eher weniger gut geeignet, nur einzelne Etappen sind familienfreundlich

Naturerlebnis: das Jagsttal; die Kocher-Brenz-Talfurche; das Härtsfeld, auch “Schwäbisch Sibirien“ genannt; die Charlottenhöhle bei Hürben

Kulturangebot: der mittelalterliche Stadtkern von Rothenburg; das Optische Museum in Oberkochen; das Besucherbergwerk “Tiefer Stollen“ bei Aalen-Wasseralfingen; das Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt

Drei-Flüsse-Tour

Auf 55 Kilometern folgt man auf der einzigartigen Genießertour dem Verlauf der Brenz vom Ursprung in Königsbronn bis zur Mündung in die Donau. Auf dem Weg begegnen uns pulsierende Städte, auf Felsen thronende Burgen und Schlösser, die Steinernen Jungfrauen im sagenumwobenen Eselsburger Tal und eine Welt von Kuscheltieren im Steiff Museum. Wir erleben die typischen Karstlandschaften der Schwäbischen Alb mit Felslandschaften und Wacholderheiden und tauchen am Ende ein ins Donautal, wo das Wasser der Alb die Entstehung von Mooren und Auwäldern beeinflusst. Wer noch mehr an Flüssen per Rad erforschen möchte, radelt weiter entlang der Donau und Egau aufs Härtsfeld.

Einzelne Abschnitte sind sehr spannend für kleine Radlerbeine.

Möchte man die Tour aufs Härtsfeld fortsetzen, folgt man dem Donauradweg bis Dillingen. Hier gehts entlang der Egau und auf einer alten Bahntrasse aufs Härtsfeld, wo Burg Katzenstein und Kloster Neresheim den kulturbegeisterten Radfahrer willkommen heißen. Nach der Egauquelle führt der Radweg mit dem Namen "Wasser&Stein" über die sanften Hügel des Härtsfeldes und durch liebliche Dörfer wieder hinunter ins Brenztal nach Heidenheim.

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Anschrift

Julius Birkhold GmbH

Weberstraße 3
89555 Steinheim

Kontakt

Tel: 07329.275

info(at)bike-center-birkhold.de

 

Öffnungszeiten:

Sommer-Öffnungszeiten (März – September)

Mo. Di. Do. Fr. 9.00 – 12.30 und 14.00 – 18.30 Uhr

Mittwoch geschlossen

Sa. 9.00 – 13.00 Uhr

Winter-Öffnungszeiten (Oktober – Februar)
Mo. Di. Do. Fr.  9.00 – 12.15 und 14.00 – 18.00 Uhr

Mittwoch geschlossen
Sa.  9.00 – 12.30 Uhr

 

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